Parodontalbehandlungen

wenn dem Zahn sein Bett nicht mehr gefällt…

dann bedeutet das häufig Lockerung und Verlust von Zähnen durch Parodontitis.

Aber auch ein erhöhtes Risiko für die allgemeine Gesundheit, z.B. Diabetes, Herzinfarkt, Schlaganfall, Frühgeburten und andere Erkrankungen.

Eine Parodontitis sollte möglichst früh behandelt und gestoppt werden.

Die ersten Anzeichen für diese chronisch verlaufende Entzündungskrankheit sind Zahnfleischbluten, Zahntaschenbildung, Mundgeruch und unangenehmer Geschmack.

Die Behandlung der Parodontitis fällt je nach Schweregrad der Erkrankung unterschiedlich aus und wird nach den ermittelten individuellen Risikofaktoren durchgeführt.

Unsere für diesen Behandlungsbereich speziell fortgebildeten Prophylaxefachassistentinnen helfen Ihnen, die schädlichen Faktoren, die zur Parodontitis geführt haben, zu beseitigen. Dazu werden die Zähne perfekt gereinigt, störende Füllungskanten und rauhe Zahnoberflächen poliert. Selbstverständlich geben wir Ihnen Empfehlungen, wie Sie mit zahnfreundlicher Ernährung und gezielter Mundpflege “mittherapieren“ können.

Anschließend werden die erkrankten Zahnfleischtaschen
– schonend und unter Betäubung – gereinigt.

Wir informieren Sie selbstverständlich, wie Sie zukünftig den Behandlungserfolg sichern und einer Parodontitis vorsorglich begegnen können.

Auf Wunsch können wir mit einem Naturheilkundlichem Konzept im Vorfeld die Schwere der Parodontitis mindern, die Effektivität der Behandlung unterstützen und zur Langzeiterfolgssicherung beitragen.